Urlaub in Giulianova in den Abruzzen.

Von den Stränden zu den Nationalparks.

Giulianova bietet sich als eleganter und idealer Badeort an, für sein breiter, feinkörniger und goldiger Sandstrand, seine Strandpromenade mit Palmen, Oleander, Pinien und überall Blumen, das typische Mediterranische Klima aber auch als Kunsstädtchen reich an Schätze, welche man entdecken muss, vorallem im oberen Teil. Interessant ist auch seine einzigartige Lage, schaut auf das adriatische Meer aus, liegt zu Füssen des Apennins und in der Mitte, eine weite und grüne Hügelgegend.

Giulianova bietet dem Touristen die Schönheit eines Urlaubs, zur gleichen Zeit am Meer, in den Bergen und Hügeln. Die Nähe des Gran Sassos ermöglicht den Nationalpark der Majella, den Nationalpark des Gran Sassos und Lagaberge, den Regionalpark Sirente-Velino, den Nationalpark der Abruzzen zu besichtigen.

Von allen Ortschaften leicht zu erreichen, dank auch seiner Nähe (40 Km) zum modernen Flughafen von Pescara, hat moderne Anlagen und Unterbringungen für Touristen, zudem noch die Sportgelegenheiten wie Tennis, Schwimmen, Segeln, Windsurf, Boccia, Minigolf, Basket, Fussball zu 5, Rollschuhfahren ermöglicht; man kann auch Tauchfischen und Fischen.
Dank einem neuen Verbindungssystem mit Holzbrücken ist es möglich, mit Fahrrad, die naheliegenden Ortschaften, dem Meer entlang und den schönen Pinienwald vorbei zu fahren.

Giulianova verfügt über ein gut ausgerüsteter Fisch- und Touristischen Hafen, welches aus dem Jahr 1913 Ursprung hat, Sitz eines sehr wichtigen Fischmarkts, wo es in jedem Moment des Tages möglich ist, den Geruch des soeben gefangenen Fisches „zu schmecken“.

Typisch sind auch die verschiedenen folkloristischen und gastronomischen Feste, welche von der Region und von Nationaler Annerkennung ist, mit volkstümlichen Dorffesten die den Einheimischen sehr wichtig sind. Man beginnt mit dem Fest der Madonna dello Splendore im Monat April mit der charakteristischen Prozession den Dorfstrassen entlang und erreicht die Mitte des Sommers, im August, das Fest der Maria SS. del Portosalvo mit der berühmten und sugestiven Prozession ins Meer, welche mit dem unvergesslichen Feuerwerk auf’s Meer endet. Zum Abschliessen feiert man im Monat September di Maria SS. dell’Annunziata.

Die wichtigsten und stellvertretenden Monumenten des Lidos, welche wirklich den Besuch wert sind: die Kiche Santa Maria a Mare, die antikeste con Giulianova, aus dem XII Jhrdt, mehrmals restauriert und verwandelt, unterscheidet sich mit seiner Tonwand und mit einer wertvoller Eintrittsbogen welcher aus dem XIV Jhrdt stammt; die Kirche der Natività anfang Jahrhundert gebaut; den „Kursaal“, ein Gebäude anfang Jhrdt im Liberty Stil gebaut, letztlich restauriert und für Kongresse, Ausschauungen und kulturelle Ereignisse angepasst. Im oberen Teil des Städchens ist von besonderem architektonischem-religiösem Interesse, das Kloster der Benedettini, die Kirche Sant’Antonio aus dem 1556, reich an Barokko Muster; der Dom San Flaviano, erstes Beispiel von Kirche mit 8 Ecken-Grund in den Abruzzen geboren, in den ersten Jahren des XVI Jhrdts gebaut und ist mit einer halbrunden Kuppel gedeckt; der schöne Wallfahrtsort Maria SS. dello Splendore in den Hügeln gebaut, nach einer Erscheinung der Wunderspendenden Madonna zwischen dem XV und Anfang des XVI Jhrdts. Im Inneren ist es möglich die Statue der Madonna dello Splendore zu bewundern. Eindrucksvoll die Via Crucis mit Bronze-Skulpturen Monumente von Ubaldo Ferretti erschaffen. Die Kirche der Misericordia.
Die Malertheke Pinacoteca Civica „V. Bindi“, welche viele Werke und Bilder von Malern der „Napoletana Schule“ Jahre 600 bis zu Beginn der Jahre 900 enthält.
Die Gemeinde-Bibliotheke „V. Bindi“ mit seiner mehr als 25.000 Bücher ist eine der komplettesten der Region; das Museum „civico“ und das Kunstmuseum dello Splendore wo man verschiedene Werke der besten Künstler der zweiten Hälfte des Jahres 900 bewundern kann; das Kloster der benedettini und die Montagrappa Treppe, antiker Verbindungweg zwischen dem Lido und der Altstadt.

Von den verschiedenen naheliegenden Dörfer muss man Teramo erwähnen, seine Monumenten : die antike Kathedrale aus dem XII Jhrdt, das römische Amphiteater, die Kirche von S. Anna antike Kathedrale vom VI Jhrtd, die Kirche S. Antonio, die Kirche Madonna delle Grazie.
Mosciano S. Angelo wo wir das Kloster der Santi Sette Fratelli, ein ex Benedektiner Kloster wegen seines Glockenturms berühmt, aus dem Mittelalter zeugen verschiedene affreschi des XVII Jhrdts.
Atri, berühmt wegen seiner Kathedrale, das Rathaus aus der römischen Zeit, der Innenkiosk, der Glockenturm aus dem XV Jhrdt, das Kapitolar-Museum mit gemalten Majolica-Keramik, der Herzogspalast der Acquaviva (erste Hälfte des XIV Jhrdts).
Der Wallfahrtsort von San Gabriele dell‘ Addolorata, eines der wichtigsten und mehr besuchten Italiens.
Castelli, Ortschaft berühmt für seine Jahrhundertproduktion von künstlerischen Keramik und wo man auch die Mutterkirche von San Giovanni Battista, die Kirche San Donato und das Museum der Keramik besichtigen kann.
Civitella del Tronto, berühmt wegen der borbonischen Festung gegen dem Jahr 1000 gebaut während des spanischen Herrschens und das Benediktiner Kloster von Montesanto, nach Tradition im Jahre 542 nach dem Willen vom Hl. Benedetto da Norcia gebaut, eines der wichtigsten der Region.
Campli, reich an Geschichte und Kunst. Seine Monumente: Palast Farnese (XIV Jhrdt.), die Kirche von Santa Maria in Platea, die Heilige Treppe (XVIII Jhrdt.), die Römische Kirche von San Francesco aus dem Jahre 300, das Archeologische Nationalmuseum (VI v.C.).